Depression bei Kindern erkennen, so hilft dir die Homöopathie!

Viele Eltern haben eine Mehrfachbelastung: Die Arbeit muss organisiert werden, die Kinderbetreuung ist nicht sicher, dann möchten sie noch in einer gesunden Partnerschaft leben und Zeit für sich selbst muss auch noch bleiben- so viele wichtige Themen:

Daran merkst du es!

Meist fällt dann gar nicht auf, wenn sich das Kind zurückzieht.

• Keine Lust mehr sich mit Freunden zu treffen
• Hobbys wird nicht mehr nachgegangen
• Zukunftsängste werden laut
• Entmutigt bei vielen Themen
• Schlechte Noten in der Schule, keine Motivation zu lernen
• Furcht verlassen zu werden
• Impulsives Verhalten
• Beschwerden durch Demütigung
• Müdigkeit und Antriebslosigkeit

Wenn sich der Charakter so deutlich wandelt verändert sich der Elterliche Fokus.

Die Eltern versuchen ihr Kind mehr zu motivieren, verbringen mehr Zeit mit ihm, wollen alles Recht machen. Aber so einfach geht es leider nicht, das Kind aus seinem Tief herauszuholen.

Lösungsweg

Ein Weg das Muster vom eigenen Nachwuchs zu erkennen ist, ins Fühlen zu kommen.

Schon in der Schwangerschaft wird der Mutter die Verantwortung abgesprochen. Es gibt übermäßig viele Empfehlungen, Nahrungsrichtlinien und überall drohen Gefahren scheint es.

In einer über vorsichtigen Welt darf nichts schief laufen. Alles wird perfektioniert und geplant.

Geht die Geburt nicht pünktlich los, wird eingegriffen, sind die Schmerzen zu stark muss die werdende Mutter sie nicht aushalten und bekommt eine Betäubung, um sich ausruhen und Schlafen zu können.

Das Baby im Bauch bekommt erst die Hormone – jetzt geht’s los, – Stress, – wir machen uns bereit, und plötzlich kommt die Betäubung und das Baby spürt nichts mehr.

Die Schwangerschaftshormone werden bis 40 Tage nach der Geburt abgebaut, so lange zeigt das Baby noch Symptome der Mutter an. Die körperliche und geistige Entwicklung muss aber bereits wieder in die Gesellschaftliche Norm passen – falls nicht der Fall, wird mit Medikamenten nachgeholfen.

Schmerzen aushalten?

Der Zeitgeist gibt vor:  Schmerz ist schlimm und den müssen wir nicht mehr aushalten. Doch wohin hat uns diese Erfahrung gebracht? Die Babys lernen weniger – viele Erfahrungen werden ihnen genommen.

Fangen sie an zu weinen, wird der Schnuller gegeben – „Komm sei ruhig“.

Fallen sie hin, stoßen sie sich den Kopf, ist die Wand Schuld oder es ist „Schon nicht so schlimm“.

Das sind Botschaften, die unsere Babys verlernen lassen, sich auf ihre Gefühle zu verlassen. Schon früh im Leben werden die Grundbedürfnisse falsch gedeutet.

Psychologen gehen davon aus, dass vor allem in den ersten sechs Jahren der Grundstein für das weitere Leben gelegt wird. Alle tiefen Muster, die im Laufe der Zeit wiederholt erfahrbar sind, haben ihre Wurzeln in der frühen Kindheit. Das Gefühl und die Wahrnehmung es fehle etwas, oder etwas fühlt sich nicht richtig an, begleitet uns unser gesamtes Leben.

So gelingt ein guter Start ins Leben

Um einen guten Start ins Leben zu bereiten ist wichtig die Emotionen vom Baby zu erkennen, wahrzunehmen und auch eine gewisse Zeit auszuhalten.

Ist ein Verhalten Extrem, ist dies ein wichtiger Bestandteil für die homöopathische Behandlung. Das Kind muss nicht leiden – der Zustand sollte aber bewusst beobachtet werden und nicht abgetan und mit dem Schnuller gedämpft werden.

Das Beobachten und Einfühlen in die Gefühlswelt meiner Patienten hat mich sehr spannende Themen erkennen lassen:

So wichtig ist die Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist bereits der wichtigste Gefühls- und Erfahrungsbereich des kommenden Kindes. Alles Besonderheiten, die die Mutter sonst so nicht kennt, gehören bereits zum Muster des Kindes.  In einer Fallaufnahme betrachten wir sehr ausführlich vergangene Themen, die immer noch präsent sind, die eine tiefe Erfahrung im Leben der Mutter hinterlassen haben.

Das Baby oder ein depressiver Mensch tut sich schwer zu Berichten, wie sich etwas anfühlt.

Die Eltern können diesen leeren Bereich mit ihren Beschreibungen füllen. Bei der Fallaufnahme wird meistens nach und nach klar, dass Erfahrungen während der Schwangerschaft ihre Muster im Kind hinterlassen haben.  Der rote Faden ist gefunden.

Ein weiteres Tool um aus der Vielzahl von Erfahrungen die Richtige zu wählen ist das Horoskop. Auf Wunsch meiner Patienten kann ich diesen sehr spannenden Aspekt nutzen, um das Wesen des Patienten ganzheitlich zu erfassen.

Am Ende passt alles genau zusammen

• Die Erfahrungen in der Schwangerschaft
• Das Wesen des Patienten
• Das homöopathische Arzneimittel

Mit der homöopathischen Behandlung ist es möglich den ganzen Menschen mit seinen tiefen Mustern, Empfindsamkeiten und auch genetischen Vererbungen ganzheitlich zu verstehen.

Der Weg geht aus dem nicht fühlen = Depression

So gelingt der Weg wieder zurück ins Fühlen.

Das homöopathische Mittel bringt ins Gleichgewicht.

Auch das Patientengespräch bringt Tiefe, Verständnis und Akzeptanz für die unterschiedlichen Seins Zustände von Menschen ins Bewusstsein.

Das Leben ist bunt, lassen sie neue Erfahrungen zu. Nutzen sie ihr volles Potential um ihr eigenes individuelles Leben zu erfahren.